Mittwoch, 30. Juli 2014

Mary.




Endlich mal wieder eine Kamera in der Hand gehabt, seit der Prüfung habe ich keine Fotos mehr gemacht, das war eindeutig eine zu lange Zeit. Meine Sehnsucht zu fotografieren wurde riesig und dank Mary konnte ich diese Sehnsucht schnell befriedigen.
Diesmal so bunt und lässig wie sie wirklich ist.








Samstag, 19. Juli 2014

Der Schlüssel zum Glück.



Seit dem 14.07. diesen Jahres bin ich offiziell Fotografengesellin, viele Nerven haben mich die letzten 2,5 Jahre gekostet, aber solange man das Herzblut und die Liebe zu seinem Beruf nicht verliert und mit den richtigen Menschen an der Seite, überwindet man jede Hürde.
 Lange musste ich warten, um mein Gesellenstück, mein Schlüssel zum Glück, meine Arbeit mit der ich die Prüfung bestand veröffentlichen konnte, denn diese Fotografien durften vor der Prüfung nicht veröffentlicht werden. Nun kann ich meinen ganzen Stolz präsentieren.
2 Stunden habe ich für die drei Bilder der Leckereien gebraucht, dank meiner grandiosen Bäckerin (mein Schneewittchen, Laura) war das Foodstyling fast hinfällig und ich konnte sogar nach der schweren Arbeit alles auffuttern. Da diese Bilder für ein Backbuch gedacht sind, darf natürlich das Bild der sympatischen Bäckerin (die auch schon oft gesehene Paula) nicht fehlen, die die Interessenten mit ihrem Lächeln zum Kaufen überzeugen soll.
Also, fühlt euch frei, diese Rezepte auszuprobieren, ihr seht ja die Ergebnisse und ich kann aus Erfahrung sagen sind mindestens so lecker, wie sie aussehen :) .


 




Mittwoch, 2. Juli 2014

Analoge schweizer Impressionen.



Fensterladenromantik in Biel
Lange schon liegt er zurück, der Kurzbesuch in der Schweiz, doch jetzt habe ich die Zeit gefunden meine mit der Praktica MTL5 aufgenommenen Eindrücke zu digitalisieren und präsentieren.
königliche Gärten an
Hängen in Bern
Für diesen kurzen Urlaub habe ich mich entschlossen die digitale Kamera einmal zu Hause zu lassen und dafür mal wieder die Analoge zu streicheln, von meinem Großvater übernommen und immer noch einwandfrei die Gute.
Moderne und Historik stehen immer
und überall im Kontrast
Ein eigenartiges Gefühl war es, nur wenige Schüsse zu haben, aufgrund der begrenzten Anzahl Bilder auf dem Film und der begrenzten Anzahl Filme in der Tasche. Jeder Schuss war überlegt, mehrmals habe ich die Belichtung gemessen und die Einstellungen geprüft, bevor es zum letztlich geltenden und unlöschbaren Schuss kam. Desweiteren schaute ich immer nach der Anzahl der noch schießbaren Bilder,um den Film nicht zu überspannen und in der Kamera reißen zu lassen. Beim letzten Bild musste gekurbelt werden, die schöne Mechanik in der Kamera gab ihr bestes,unter meinen zittrigen Fingern.
Und dann das Warten auf die entwickelten Bilder, man fühlt sich beinahe wie in die Kindheitsweihnacht zrückversetzt, jeden Tag prüft man, ob die Bilder vielleicht fertig sind und wenn es dann soweit ist, reißt man die Verpackung auf, um sich seine Arbeit anzuschauen. Noch einmal wird man in die Faszination der Reise zurückversetzt und erinnert sich an jede Situation ganz genau in der man die Bilder schoss, da nicht einfach wild drauflos fotografiert wurde.
Kleine Eindrücke wurden gesammelt und Gefühle scheinbar ebenso mit eingefangen.